Über mich


„Sei du selbst!
Alle anderen sind bereits vergeben." (Oscar Wilde)

Bis ich mich als Coach und Trainer selbstständig machte, habe ich viele verschiedene Stationen in meinem Leben durchlaufen und eine Menge ausprobiert. Manche behaupten, dieser Weg wäre nicht besonders gradlinig gewesen.

Und nicht immer bin ich mit meinen beruflichen Situationen glücklich gewesen. Abgesehen davon, dass ich nach der Schule überhaupt nicht wusste, in welche Richtung es mich treiben könnte. Einer kaufmännischen Ausbildung folgten ein abgebrochenes Studium (Englisch & Sport) sowie ein von vielen Praktika begleitetes Studium der Medienwirtschaft. Viele Glaubenssätze und gutgemeinte Ratschläge von außen haben meinen eigenen Weg in der Folge insofern beeinflusst, als dass ich mich danach - aus heutiger Sicht betrachtet - zu Berufen habe hinreissen lassen, die nicht meinem Naturell entsprechen. Es hat sehr an meinem Selbstwert-Gefühl genagt, da ich häufig an meinen Möglichkeiten gezweifelt habe. Eine Zeit lang betrachtete ich die Entscheidungen, die ich getroffen habe, als fehlerhaft. Bis ich sie aus einer anderen Perspektive schlussendlich als Erfahrungen für mich verbuchen konnte und damit wesentlich zufriedener und gelassener geworden bin.

Denn ich weiß heute – diese Erfahrungen haben es möglich gemacht, dass ich mich in meine Coachees mit der nötigen Menge an Empathie und Verständnis hineinversetzen kann. Gut gemeinte Ratschläge sind nicht meine Arbeitsweise – beim Coaching ist es mir wichtig, dass der Coachee sich seiner Stärken und Ressourcen gewahr wird, um im Alltag mehr Freude zu haben. Sei es die Stärkung des Bewusstseins für sich selbst, die Suche nach dem Job, der Freude bringt oder das Verständnis für sich und das Gegenüber.


Im Coaching hat für mich die oberste Priorität folgende Tatsache: 
Jeder Mensch ist Experte seines eigenen Lebens!


Ich bin Experte aufgrund von Erfahrungen
Ich kenne die Gefühle, die durch Gedanken verursacht werden können. Beispielsweise der Gedanke der Unzulänglichkeit und die sich dahinter verborgenen Gefühle von Schuld, Scham und Angst. Oder der Gedanke der beruflichen Sinnfindung und das damit verbundene Gefühl der Orientierungslosigkeit. Lange Zeit habe ich mich in dem Teufelskreis befunden und kam einfach nicht drauf, wer oder was mir helfen könnte. Bis ich durch intensive Beschäftigung zum Coaching gekommen bin. Dies hat mir den entscheidenden Perspektiv-Wechsel gegeben, sodass ich die Dinge heute gelassener sehe, mir meiner Selbst bewusster bin und achtsam mit meinen Gefühlen umgehe. Dadurch fallen mir Entscheidungen wie beispielsweise jene für die Ausbildung zum zertifizierten Coach und Trainer heute leichter – denn ich habe akzeptiert, wer ich bin und was gut oder nicht so gut für mich ist.

Vom Beruf zur Berufung
Mein Handwerkszeug zum Coach, Trainer, Prozessbegleiter und Moderator habe ich durch die Hamburger Coaching-Company COATRAIN, eines der führenden Ausbildungs-Unternehmen in den Bereichen Coaching und Training, erlernt.
Heute sehe ich es als meine Berufung, Menschen bei ihrer persönlichen und beruflichen Weg-Findung zu begleiten und zu unterstützen. Durch stetige Fortbildung und Annahme neuer Methoden entwickle ich mich mit großer Begeisterung für meine Arbeit kontinuierlich weiter. Dabei ist es mir sehr wichtig, nicht dogmatisch zu werden, sondern stattdessen offen zu sein für immer wieder neue Erfahrungen, Entwicklungen, Lösungswege und Perspektiven.

Ich halte diese Offenheit für sehr wichtig - besonders mit Blick auf meine Authentizität in Coachings und Trainings. Wie sollte es mir sonst gelingen, einen Perspektiv-Wechsel bei meinen Coachees und Seminar-Teilnehmern anzuregen?

Ich freue mich, mein sowohl erlebtes als auch erlerntes Wissen weitergeben zu können.

Deshalb bin ich gerne für Sie da!